Hauptmenü

News

Einsamkeit begegnet uns über Alters- und Herkunftsgrenzen hinweg und ist eines der Symptome von kapitalistischen Gesellschaften geworden: In Japan stehlen Seniorinnen, um im Gefängnis weniger einsam zu sein, in Alten- und Pflegeheimen vereinsamen die Bewohner:innen, weil Angehörige keine Zeit für einen Besuch haben, unsere Individualisierung und der Anpassungsdruck haben auch viele junge Menschen in die Isolation und die Scheinwelt der sozialen Medien getrieben. Unser Streben nach Likes und Anerkennung im Virtuellen verdrängt das soziale Miteinander. Mehr als die Hälfte der jungen Menschen in Europa fühlt sich einer neuen Umfrage für die Bertelsmann-Stiftung zufolge einsam. Wir sind den Fragen nachgegangen: Was bedeutet Einsamkeit, was Alleinsein? Wie können wir diesen Zustand überwinden? Gibt es positive Aspekte von Einsamkeit?

Einsamkeit kennt viele Formen.pdf

Kartenverkauf:

  • Mo 28.04., 1. Pause im Foyer
  • Mi 30.04., 1. Pause im Foyer
  • Mo 05.05., 2. Pause im Foyer 
  • Di 06.05., 2. Pause im Foyer

Auch in diesem Jahr präsentieren Schülerinnen und Schüler der Q2 unter der Kursleitung von Frau Meinel, Frau Braun und Frau Trikic im Mai ihre Theaterproduktionen – ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens am FDG. Die Aufführungen finden in der Biringer Halle statt und laden alle Interessierten herzlich dazu ein, die Ergebnisse intensiver Probenarbeit live mitzuerleben.

 

Premiere des Kurses von Frau Meinel: 28.04.2025
Weiterer Aufführungstermin: 29.04.2025
 

Premiere des Kurses von Frau Trikic: 08.05.2025
Weiterer Aufführungstermin: 09.05.2025
 

Premiere des Kurses von Frau Braun: 22.05.2025
Weiterer Aufführungstermin: 23.05.2025

Beginn jeweils um 19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Biringer Halle

 

Podestaufbau durch die E-Phase – Engagement mit Wirkung

Ein besonderer Dank gilt den Schülerinnen und Schülern der Einführungsphase, die den Zuschauerbereich mit großem Einsatz vorbereitet haben. Der Podestaufbau wurde in Eigenregie unter Anleitung von Frau Meinel, Frau Braun und Frau Trikic durchgeführt.

Dieses Projekt ermöglichte nicht nur praktische Erfahrungen im Veranstaltungsbereich, sondern förderte zugleich Verantwortungsbewusstsein und Teamarbeit.

Liebe FDG-Schulgemeinde, 

fast direkt nach den Osterferien startet das schriftliche Abitur. Um die Prüflinge zu motivieren, dürfen die Abi-Plakate gerne nach den Osterferien, ab Mi., 23.4.25 aufgehängt werden.

Die Plakate können im Außenbereich an den vorbereiteten Schnüren und an den Zäunen befestigt werden. Aushänge im Haus sind nicht erlaubt (Brandgefahr) und werden wieder entfernt. 

Damit es Platz für alle 255 Abi-Plakate gibt, sollten die Plakate eine Größe von ca. 1,00 m Breite nicht überschreiten. 

Die Plakate dürfen bis Do., 15.05.25 hängen bleiben. Bitte nehmen Sie sie im Anschluss wieder ab, da nicht abgeholte Plakate leider nicht aufbewahrt werden können. 

Wir freuen uns auf die bunte Vielfalt der Abi-Plakate und wünschen allen Abiturient*innen schon jetzt viel Erfolg!

Die Schulleitung

Mensch, Natur und Technik – wer steuert hierbei eigentlich noch wen? Der Mensch ist und hat ein ambivalentes Wesen, das im ständigen Hin und Her zwischen Kultur, Wissenschaft und Handygetöse manchmal sich selbst aus den Augen verliert. Woher kommt das? Wie sind wir so geworden? Helfen uns Stiluntersuchungen weiter? Und was sagt die Wissenschaft oder die griechische Mythologie dazu? 

Mit diesen und anderen Fragestellungen hat sich der DS-Kurs seit September beschäftigt, verschiedene Einflüsse und Quellen verarbeitet und eigene Antworten in theaterästhetische Momente umgewandelt. 

Kartenverkauf:

  • Di 22.04., 2. Pause im Foyer
  • Mi 23.04., 2. Pause im Foyer
  • Do 24.04., 2. Pause im Foyer 
  • Fr 25.04., 2. Pause im Foyer

oder über Frau Meinel

Plakat wer steuert wen.pdf

Bericht über die Exkursion des Geschichte-LOKs zum Hessischen Rundfunk 

In den letzten drei Wochen hat sich unser Geschichte-LOK, geführt von Herrn Dr. Fuad Alidoust, intensiv mit dem Nahostkonflikt beschäftigt und verschiedene Perspektiven, die in diesem Konflikt vertreten sind, beleuchtet. Am Montag, dem 24. Februar 2025, hatten wir dank des Vereins „Journalismus macht Schule“ die Gelegenheit, uns zusätzlich mit dem Journalisten Oliver Feldforth vom Hessischen Rundfunk zu treffen, um ihn zu diesem Konflikt zu befragen, da er selbst als Berichterstatter in Israel war. 

Um 9:45 Uhr traf sich der Kurs am Bahnhof Frankfurt-Höchst, um gemeinsam zum Hessischen Rundfunk zu fahren. Nach einer kurzen Einweisung vor Ort, versammelten wir uns noch einmal, um von Herrn Dr. Alidoust mit leckeren Keksen überrascht zu werden. Gestärkt stimmten wir uns auf das Ziel der heutigen Exkursion ein: Einen praxisnahen Einblick in den Nahostkonflikt zu erhalten. 

Seiten