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Sie sind in der Q4 und möchten am Nachmittag in ruhiger und angenehmer Atmosphäre lernen?

 

 

Dann haben wir etwas für Sie:

Wo?

In der Schulbibliothek, der Zugang erfolgt über das Bibliothekszentrum.

Wer?

Das Angebot gilt exklusiv für die Abiturientinnen und Abiturienten des Friedrich-Dessauer-Gymnasiums.

Wann?

Ab dem 4. Februar bis zum Ende der schriftlichen Abiturprüfungen am 14. Mai, dienstags bis donnerstags ab 14.30 Uhr bis spätestens 18.45 Uhr.

Wie?

Infos, Anmeldung und Lernen XXL-Ausweis ab sofort in der Schulbibliothek während der Öffnungszeiten [Link: https://www.fdg-frankfurt.de/bibliothek], hierzu bitte Schulbibliotheksausweis mitbringen!

 

Lernen XXL ist ein gemeinsames Angebot der Schulbibliothek im Friedrich-Dessauer-Gymnasium und des Bibliothekszentrums Höchst.

Die LKs Französisch Q3 und Q1 haben am Tag der deutsch-französischen Freundschaft, 22. Januar, am Internetteamwettbewerb Französisch teilgenommen. 

Die Q1-Gruppe hat dabei den 2. Platz von 19 in Hessen teilnehmenden Gruppen auf Niveaustufe 4 erlangt. 

Wir gratulieren herzlich zu diesem schönen Erfolg!

Urkunde F LK Q1.jpg

Die Englisch-Tutorien von Herrn Di Natale und Herrn Kaperdos nahmen am Montag, den 27.01.25 an einem vierstündigen Workshop auf Englisch teil. Zu Gast bei uns waren Monika Wittkowsky und Vedrin Sahovic von Amnesty International Frankfurt. Die Kurse wurden mit hochrelevanten Situationen im Bereich von internationalem Menschenrecht und den 17 SDG’s (sustainable development goals) konfrontiert. Wir bedanken uns rechtherzlich!

Ehrenamtliches Engagement kann sich manchmal anfühlen wie, wenn man versucht gestrandete Seesterne – von denen es unzählige gibt -  ins Meer zurück zu werfen. Frustrierend? Wenig bewirkend? Man kann nicht alle retten! A drop in the ocean? Jemand könnte nun sagen: „You can't possibly make a difference!” Doch vielleicht beginnt genau an diesem Punkt das Engagement:

So, we “picked up yet another starfish, and threw it into the ocean. As it met the water, he said, "It made a difference for that one." (Zitate aus The Star Thrower von Loren Eiseley, 1969.)

Hast Du manchmal das Gefühl, dass Dir alles zu viel wird? Vielleicht wegen Stress zu Hause, oder wegen Prüfungen, die bald anstehen? Wenn Du vor etwas Angst hast oder Dich etwas bedrückt und Du nicht weißt, wo Du Unterstützung finden kannst, dann haben wir etwas für Dich!

Das Team der Schulpsychologie und die Landesvertretung der Schülerinnen und Schüler bieten auch in diesem Schuljahr wieder Videosprechstunden an. Diese richten sich speziell an Kinder und Jugendliche der weiterführenden Schulen. Die nächste Videosprechstunde findet am Mittwoch, 29.01.2025 von 15.00 Uhr - 17.00 Uhr statt. 

Thema: Erfolgreich die Zeit bis zu den Prüfungen meistern

Link: https://meet-la.bildung.hessen.de/b/chr-teb-8ik-w4n 

 

Am heutigen Tag hatte der Physikkurs Q3 (Grundkurs) die außergewöhnliche Gelegenheit, den Physikalischen Verein in Frankfurt zu besuchen und den Unterricht in dieser traditionsreichen Institution zu erleben. Ein besonderes Highlight war ein spannender Vortrag über die faszinierende Welt der Quantenphysik. Dabei wurden Themen wie Quantenverschränkung, das Doppelspaltexperiment, der Welle-Teilchen-Dualismus und der Fotoeffekt auf anschauliche Weise erklärt. Die Schüler*innen zeigten großes Interesse und stellten zahlreiche Fragen, die fundiert und anschaulich beantwortet wurden. Zudem wurde der kürzlich verliehene Nobelpreis zur Quantenverschränkung thematisiert und seine Bedeutung für die moderne Physik erläutert. Ein weiterer Programmpunkt war die Einführung in verschiedene Teleskoparten. Die Schüler*innen bekamen Einblicke in die Funktionsweise und die beeindruckenden Möglichkeiten dieser Instrumente, die uns den Blick ins Universum eröffnen. Besonders hervorzuheben sind die Schüler Michael Wessely und Markus Nikolaisen, die mit ihrem Projekt „Lichtverschmutzung: Wie die Stadt den Blick in das Universum bedroht und Junge inspiriert“ am renommierten „Jugend forscht“-Wettbewerb teilnehmen. In Zusammenarbeit mit dem Physikalischen Verein führen sie dort ihre Experimente und Beobachtungen durch. Wir drücken ihnen die Daumen und wünschen viel Erfolg!

Zum Internationalen Tag der Menschenrechte, der jedes Jahr am 10. Dezember begangen wird, entschied sich unser Tutorium erneut wie letztes Jahr, an der globalen Kampagne „Briefmarathon“ von Amnesty International teilzunehmen. Ziel dieser Aktion ist es, Menschen weltweit auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam zu machen, Unterstützung für die Betroffenen zu zeigen und durch eine massive Anzahl von Appellbriefen und Solidaritätskarten Druck auf die Verantwortlichen auszuüben.  

Der Briefmarathon bringt jedes Jahr Millionen von Menschen zusammen, die sich gemeinsam für Personen einsetzen, die zu Unrecht inhaftiert, verfolgt oder anderweitig Opfer von Menschenrechtsverletzungen wurden. Neben den Appellbriefen, die sich direkt an Behörden richten, sollen Solidaritätskarten den Betroffenen Mut machen und zeigen, dass sie weltweit unterstützt werden.  

In diesem Jahr wollten wir unsere Aktion auf eine breitere Basis stellen und nicht nur selbst aktiv werden, sondern die gesamte Schulgemeinschaft motivieren, sich ebenfalls zu beteiligen. Dafür organisierten wir eine gut durchdachte Aktion mit einem zentralen Stand in der Schule.  

Unser Stand wurde strategisch vor dem Vertretungsplan in der Nähe des Schuleingangs platziert, einem stark frequentierten Ort, an dem täglich alle SchülerInnen und LehrerInnen vorbeikommen. Dadurch stellten wir sicher, dass die Aktion maximale Aufmerksamkeit erhielt. 

 

Am 1. November 2024 nahm der bilinguale Geschichtskurs Q3 von Frau Trikic an der Eröffnung des Pavillons der Demokratie in Frankfurt-Höchst teil. Im Fokus stand das Thema „Spuren jüdischen Lebens in Höchst: Der Ettinghausenplatz als Erinnerungsort“.

Der Ettinghausenplatz, der frühere Standort der Höchster Synagoge, steht symbolisch für die Geschichte des jüdischen Lebens in Höchst. Gemeinsam mit einem der beiden hauptamtlichen Rabbinern der jüdischen Gemeinde Frankfurts, Julien Chaim Soussan, und Waltraud Beck von der Höchster Initiative „Geschichte und Erinnerung“ unter der Moderation von Martina Feldmayer, MdL, diskutierten Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Dessauer-Gymnasiums darüber, wie der Platz zukünftig gestaltet werden kann, um seiner historischen Bedeutung gerecht zu werden – zumal  für eine angemessene Gestaltung seit einigen Jahrzehnten von Vereinen und Ehrenamtlichen gekämpft wird und lediglich eine Installation, die „Virtuelle Synagoge Höchst – Fernrohre in die Vergangenheit“, Einblicke in die Vergangenheit des jüdischen Gotteshauses ermöglichen, das während des Novemberprogroms 1938 vollständig niedergebrannt wurde.  

Am Mittwoch, den 20.11.2024 lud das Institut Français Düsseldorf lädt in Zusammenarbeit mit dem Friedrich-Dessauer-Gymnasium zur Lesung mit Azouz Begag ein. Die Veranstaltung richtete sich an Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte, die am Prix des lycéens allemands teilnehmen. Azouz Begag, bekannt für seine einfühlsamen und gesellschaftskritischen Werke, stellte die Hintergründe seines Buches „ Né pour partir“ dem Publikum vor und kam über die Themen seiner Geschichten ins Gespräch. Seine Texte zeichnen sich durch eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Identität, Migration und den Herausforderungen des Lebens in der modernen Gesellschaft aus. Die Lesung bot eine hervorragende Gelegenheit, den Autor persönlich kennenzulernen und mehr über seine Inspirationsquellen zu erfahren. Seine lebendigen und mehrsprachigen Ausführungen begeisterten die Schülerinnen und Schüler.

Wir, der Französisch Leistungskurs der Q1 von Frau Uhling, haben das letzte Wochenende (15.11- 16.11.2024) im schönen Straßburg in Frankreich verbracht.

Dies gab uns die Chance, mehr mit französischen Muttersprachlern zu sprechen und uns selbstständig zurechtzufinden, als wir in Kleingruppen die Stadt erkundigt haben. Die kleine Stadt mit ihrer einzigartigen Mischung aus französischer und deutscher Geschichte bot uns die Möglichkeit, die französische Sprache auch in Alltagssituationen zu erleben, zum Beispiel durch Straßennamen, welche in beiden Sprachen zu finden waren.

Oft waren wir mit dem ganzen Kurs unterwegs, zum Beispiel beim Besuch des Europäischen Parlaments oder bei der Berufsmesse. Französische und deutsche Universitäten haben sich da vorgestellt, sodass man in die zukünftige Berufswelt einschnuppern konnte.

Typisch französische Speisen haben wir probiert, zum Beispiel warme Flammkuchen oder typisch französische Croissants und Baguettes zum Frühstück.

Unsere Übernachtung verbrachten wir im Hotel „Patricia“, welches im Zentrum Straßburgs lag und uns somit Flexibilität ermöglichte. Viele kleine Cafés, Shops und Einkaufszentren waren in unserer Nähe, sodass wir viel shoppen, unseren Liebsten aber auch französische Spezialitäten mitnehmen konnten.

Abschließend lässt sich sagen, dass dieser Kursausflug eine besondere Erfahrung war und wir dadurch unser gelerntes Wissen aus dem Unterricht anwenden konnten.

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